Vor etwa 10 Jahren hatte ich bereits den Wunsch nach dem perfekten Logo, jedoch fehlte mir stets das notwendige Wissen und die Tools zur Umsetzung. Mit Beginn meiner Ausbildung habe ich dann über 50 Logo-Entwürfe erstellt, nach dem Motto „viel hilft viel“. Nach einem speziellen Logodesign-Schulblock bin ich jedoch konzeptioneller an die Gestaltung herangegangen.
Nach zahlreichen weiteren Ideen und Verfeinerungen entstand schließlich das aktuelle Logo. Das Hauptelement, das „Y“, das auch im Namen meiner Marke Yape besonders betont und bedeutender Bestandteil dieser ist, hat außerdem eine besondere Verbindung zu meinem eigenem Namen „Fynn“. Vorteilhaft und daher strategisch genutzt ist, dass das „Y“ aus verschiedenen Perspektiven funktioniert und symmetrisch ist.
Bei genauer Betrachtung bilden sich aus den Lücken zwei Pfeile, die aufeinander zeigen. Dies visualisiert den Austausch von Daten – und genau das verkörpert meine Tätigkeit als Yape Edits: Den Austausch von Video-, Foto- und Grafikdaten zwischen Kunde und mir zum Schaffen gemeinsamer Projekten und Geschichten.
Mir war zudem wichtig, dass das Logo klare, wiedererkennbare Flächen aufweist und nicht zu komplex ist. Einfach, wiedererkennbar und erklärbar – das waren meine Leitprinzipien bei der Gestaltung.
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